Das Certisolis-Zertifikat ermöglicht der BISOL Group, an Ausschreibungen und weiteren Projekten in Frankreich teilzunehmen, wo ein sehr niedriger CO2-Fußabdruck bereits eine Anforderung ist.
Der CO2-Fußabdruck von Produkten wird zu einem immer wichtigeren Kriterium bei Ausschreibungen. In Frankreich ist beispielsweise bereits ein sehr geringer CO2-Fußabdruck gefordert. Zudem fragen immer mehr Interessengruppen nach dem CO2-Fußabdruck und sind überzeugt, dass dieser immer mehr zur Regel statt zur Ausnahme werden wird.
Mit CRE4, PPE2 & S21 − 2022 Zertifikat, die die CO2-Emissionen des gesamten Lebenszyklus der Produkte abdecken, von den Rohstoffen bis zum Herstellungsort der Module, kann BISOL jetzt für noch mehr Ausschreibungen und Projekte in Frankreich angegeben werden, als die französische Energy Regulatory Commission (CRE), dieses Zertifikat verlangt.
Wir bei der BISOL Group glauben, dass Unternehmen eine Schlüsselrolle beim Aufbau einer nachhaltigen Wirtschaft und Gesellschaft spielen, weshalb wir unsere Verantwortung gegenüber der Umwelt und der Gemeinschaft um uns herum sehr ernst nehmen.
Die BISOL Gruppe ist ein CO2-neutrales Unternehmen und der CO2-Fußabdruck pro BISOL-Solarmodul ist gleich null. Nach internen Analyseergebnissen wird der Energieverbrauch für unseren Herstellungsprozess aus CO2-neutralen Quellen, auf Basis von Sonnen- und Kernenergie gedeckt. Als primäre Energiequelle verwendet BISOL Strom, der zu 100 % aus Kernenergie gewonnen wird, die nach europäischen Standards als eine CO2-neutrale Energiequelle gilt. Zusätzlich sind auf dem Dach des Unternehmens zwei Solarkraftwerke installiert, die 230 MWh Strom produzieren und einen angemessenen Teil des Energiebedarfs des Produktionsprozesses von Solarmodulen direkt decken.
Die BISOL Gruppe besitzt auch 73 Solarkraftwerke, die im Jahr 2021 - 18 GWh, oder zehnmal mehr Strom produzierten, als für die Produktion von Solarmodulen verbraucht wurde.
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